Es gab nur wenige von ihnen. Deutlich weniger als Helden-Panfilovtsev, aber sie waren von der herrlichen Kohorte.
Sie konnten nicht in die Schlacht kommen, das ist nicht ihre Aufgabe. Es ist jedoch so geschafft, dass auf dem Segment der Front, wo sie waren, und deutsche Divisionen, die nach Moskau stürzten, nicht mehr jeder.
Im Allgemeinen war es nicht. In einer Panik und der Sumyatice dieser Tage war es durchaus möglich, ebenso wie jetzt möglich.
Sie dauerten. 11 Personen gegen Tanks. Es erscheint unmöglich. Nicht denkbar, aber sie zerstörten 11 Tanks. 11 Menschen zerstörten 11 Tanks. Eins zu eins. Menschen aus Stahl. Sie hatten keine Artillerie, hatte keine Unterstützung von Luft, nur Granaten und PDD, aber es gab Wille und Entschlossenheit. Und sie taten, was nicht in der menschlichen Macht.
"Die Nacht ersetzt den düsteren Herbstmorgen. Es kam langsam und widerstrebend, wollte ihn einfach nicht sehen, um das Blut und das Leid der Menschen zu sehen. Aber es war der Morgen des denkwürdigen Tags, als 28 Panfilovtsev aus dem Regiment von Caprov ihre unsterbliche Leistung machte, "die Z.s. schrieb in seinen Memoiren SHHTMAN, Ehemaliger Kommandant des 1077. Regiments der 8. Guard Rifle Division, benannt nach I.v. Panfilova.
Am 12. November 1941, als es deutlich wurde, dass es unmöglich war, Angestellte auf der VOLOKOLAMSK-Richtung weiterhin zu behalten, wurde das 1077. Regiment der 316. Gewehrabteilung gestützt, um Maleevka-String - Golubtsovo zurückzuziehen. Und am 16. November begann der Gegner eine Offensive. Der ganzen Tag am 16. November schlug das 1077. Regiment die gebackene Angriffe auf der rechten Flanke.
Bis zum Abend wurde es klar - die besetzte Position der Division ist nicht zu behalten, ein Abflug ist für eine neue Grenze erforderlich. Das 1077. Regiment wurde bestellt, um den Gegner zu halten, um Abteilungen zum Abbruch zu bringen. Nach dieser Aufgabe ging das Regiment zum Gläubigen ab, der ihn ernannt hatte und drei Gruppen von Covers hinterließ. Einer von ihnen, der von einem Platoon-Kommandant des jüngeren Lieutnant Kolesnichenko geleitet wurde, befand sich südlich des Dorfes Strokov, gegenüber dem Dorf Taltsovo, das bereits von den Faschisten besetzt war. Der Nordwesten der Linie gegen das Dorf Maleevki nahm die Verteidigungsgruppe des Kommandanten des Zuges des Junior Leutnant Steileshina. Der Schutz des zentralen, der verantwortungsvollsten Diagramms wurde mit der Suspension von Sappern unter dem Befehl des jüngeren Leutnants P.i angeklagt. Erstova.
"Er war der Junior Politruk A.m. Pavlov. Die Wahl war nicht zufällig. Firmen, Pavlov und Assistant Commander des Platoon Alexey Zubkov wurde in unserem Regiment mit ihrer Furchtlosigkeit und einem besonderen Glück berühmt. Alle drei Jahre alt - fünfundzwanzig Jahre. In der Firma Firstov, außer Pavlov und Zubkov, gab es acht Sapper: Pavel Sinegynevsky, Gleb Ulchenko, Vasily Semenov, Proopilie Kalyuzhnik, Erofey Dovggio, Vasily Woodushin, Peter Geniyevsky und Sergeant Daniel Materkin, der jüngste von allen. Es gab alle elf Menschen ", schrieb später in seine Memoiren Z. SHHTMAN.
Genau ist der Anteil von elf Sappers die schwierigste Schlacht. Zehn Tanks, die von der Infanterie begleitet wurden, erschienen überhaupt von dort, von wo aus sie warteten. Sie gingen aus dem Südwesten, in Richtung Avdotina, und sie mussten an den Sappern vorbeigehen, ohne sie zu bemerken. Aber Französisch beschloss, den Feind nicht zu verpassen. Die Sapper öffneten die Infanterie Feuer. Feindliche Soldaten kletterten und drei Tanks drehten sich um und gingen gegen den Okop Pavlov. Polyrrok sprang aus dem Graben, warf das Granatbündel in den vorderen Tank. Die restlichen zwei Tanks stürzten in den Angriff auf den Graben, um die darin zu zerquetschen. Dann sprang Sergeant Alexei Zubkov und Kämpfer Gleb Ulchenko auch aus der Melodie und schaffte es, Panzer mit Granaten und Flaschen mit brennbar zu werfen. Zwei weitere Tank wurden gehackt, und die Crews wurden zerstört. Die Sapper stürzten zweimal in einen Gegenangriff. Schon sechs blitzelte Tanks in der Nähe der Gräben. Etwa einhundert feindliche Leichen stürmten die Erde.
Drei Stunden dauerten den Kampf, bevor die Faschisten zurückzogen. Am Leben gab es nur drei Sapper - Peter Firmen, Vasily Semenov und Peter Genyevsky ... Nach kurzer Zeit gingen die zweite Welle von Tanks und Infanterie. Peter Firmen sprangen mit einem Schrei aus dem Tag: "Für das Mutterland!", Verleugte das Granatapfel und unterhielt den Tank vor dem Verwundeten, fiel auf die Straße. Semenov und Genyevsky kämpften an die letzte Patrone und wurden von Nazis getötet.
Firmen, die die letzten Kräfte sammeln, kroch von der Straße weg. Sobald die Nazis sah, dass der Sowjetoffizier lebte, skizzierten sie ihn am Hals des Gürtels, band ein weiteres Ende des Tanks und schleppte den Leutnant auf das gefrorene Land. Der Tank zog, der Gürtel wurde abgeschnitten, und der Rest der Tanks ging entlang der toten Stelle eines selbstlosen Patrioten, einen furchtlosen Helden von Peter Firstyov.
Nachts, ein Bewohner des Dorfes Strokova Lyubov Naumova, Claudia Kachachaov und Anna Krutov, da die Details der Schlacht bekannt waren, waren die Überreste der Helden sehr berühmt.
Von Erinnerungen Z.s. SHHTMAN.