Wissenschaftler erklärten, warum "Effekt der Tür" auftritt

Anonim
Wissenschaftler erklärten, warum
Wissenschaftler erklärten, warum "Effekt der Tür" auftritt

Stellen Sie sich vor, Sie beobachten Ihren Lieblingsfilm und entscheiden sich für Mahlzeiten in die Küche. Aber wenn Sie in die Küche kommen, stoppen Sie plötzlich auf und fragen Sie sich: "Warum bin ich hier?" Solche Misserfolge im Gedächtnis können zufällig erscheinen. Die Forscher werden jedoch als Täter "der Effekt der Tür" bezeichnet.

Die Zimmer sind die Grenze zwischen einem Kontext, z. B. Wohnzimmer und einer anderen Küche. Wenn der Speicher überlastet ist, fließt der Rand die neuesten Aufgaben - und eine Person vergisst, warum zu einem neuen Ort kam.

Eine Gruppe australischer Wissenschaftler beschlossen, diesen Effekt sorgfältig zu untersuchen. Sie wählten 29 Freiwillige aus, auf denen die VR-Headsets angelegt und gebeten wurden, vom Zimmer in einem virtuellen Umfeld vom Raum zu ziehen. Während des Experiments mussten die Teilnehmer die Gegenstände auswendig lernen: ein gelbes Kreuz, einen blauen Kegel und so weiter, liegend auf den "Tischen". Manchmal befanden sich die Gegenstände im selben Raum, und manchmal mussten die Probanden aus dem Raum in den Raum gehen, um alles zu finden.

Es stellte sich heraus, dass Türen die Befragten in keiner Weise verhindern. Sie erinnerten die Zahlen gleichermaßen erfolgreich, unabhängig davon, ob in demselben Raum oder in anders.

Dann wiederholten sich Wissenschaftler das Experiment. Diesmal haben sie 45 Teilnehmer ausgewählt und sie gleichzeitig mit der Suche nach Elementen gefragt, um eine Aufgabe auf das Konto auszuführen. Und der "Türeffekt" funktionierte. Freiwillige waren in der Partitur falsch oder vergaß Gegenstände, als sie vom Zimmer in den Raum zogen. Wissenschaftler kamen zu dem Schluss, dass die zweite Aufgabe den Gedächtnis überlagete und "Lücken" verursachte, als Menschen die Tür überquerten.

Im dritten Experiment haben 26 Teilnehmer das Video bereits von der ersten Person angesehen. Der Betreiber bewegte sich entlang der Universitätskorridore, und die Befragten mussten Fotos von Schmetterlingen an den Wänden auswendig lernen. Im vierten Experiment gingen sie auf dieser Strecke alleine. Die Forscher bemerkten, dass in diesen Fällen der "Türeffekt" wieder abwesend war. Das heißt, wenn eine Person keine zusätzlichen Aufgaben hat, spielt die Kreuzung der Grenzen keine Rolle.

Die Ergebnisse der in der BMC Psychology Journal veröffentlichten Arbeit zeigten: Je mehr Multitasked The Person, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass der "Türenffekt" funktioniert. Dies liegt daran, dass wir im Verstand nur eine bestimmte Menge an Informationen behalten können. Und der Arbeitsspeicher ist überlastet, wenn wir von etwas Neuem abgelenkt werden.

Nach Wissenschaftlern kann eine Person einige Aufgaben nicht nur in der "Tür" vergessen. Das Gehirn "segmentierte Ereignisse" ständig (damit bessere Informationen verarbeitet), und der Effekt wird in unterschiedlichen Bedingungen manifestiert. Um es zu vermeiden, müssen Sie die Anzahl der Aufgaben steuern, die wir beschäftigt sind, und konzentrieren sich auf Angelegenheiten.

Quelle: Naked Science

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